Inge Meyer-Dietrich
Schriftstellerin

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Veranstaltungen - Archiv

August 2016 — Erster Tag der Trinkhallen am 20.08.2016

Sarah Meyer-Dietrich und Inge Meyer-Dietrich machen mit beim Auftakt durch die Literaturzeitschrift "Richtungsding". Sie lesen in der Trinkhalle in 44787 Bochum
Herner Straße 8
am 20.08.2016 ab 14 Uhr.

Und am Abend lesen Sarah Meyer-Dietrich, Anja Kiel und Inge Meyer-Dietrich im Rahmen des Literaturprogramms der Ruhrpoeten im Blauen Büdchen in Duisburg. In den Texten geht es um Ruhrgebiet, Kindheit und Jugend. Sarah und Inge Meyer-Dietrich werden ihre druckfrisch bei Henselowsky Boschmann erschienenen Romane "Immer muss man mit Stellwerksbränden, Streiks und Tagebrüchen rechnen" sowie "Leben und Träume der Mimi H." vorstellen. Anja Kiel liest ihre eigens für diesen Tag verfasste Erzählung "Irgendwo zwischen Erdbeer und Glück".
Ort: Blaues Büdchen in 47119 Duisburg
Amtsgerichtsstraße 38
am 20.08.2016 zwischen 19:30 und 21:30 Uhr.

 

Lesung im Büdchen im Walpurgistal in in Essen
Inge las vorab schon mal im Hexenhäuschen in Essen "Salmisterne und grüne Brause"


2015 — Syntagma Square / Ein europäischer Roman

Syntagma Square

Acht Autoren aus acht verschiedenen Ländern Europas haben sich zu einem gemeinsamen literarischen und gleichzeitig politischen Projekt zusammengetan.

Wie Sophie Schulze (Frankreich), Alexis Panselinos (Griechenland), Nuno Camarneiro (Portugal), Marco Truzzi (Italien), Mario Crespo (Spanien), Alan Monaghan (Irland) und Ruxandra Cesereanu (Rumänien) hat auch Inge Meyer-Dietrich ein Kapitel dieser Erzählung verfasst. Die verschiedenen Protagonisten stammen aus den Heimatländern ihrer Autoren und sind aus ganz unterschiedlichen Gründen im Mai 2011 nach Athen gekommen.

Während auf dem Syntagma-Platz gegen die von den Europäischen Institutionen auferlegten Maßnahmen demonstriert wird, kreuzen sich die Wege der Protagonisten, und sie treffen einander zufällig bei ihren jeweiligen Abenteuern. Der Leser kann die diversen Schicksale verfolgen und in die unterschiedlichen Geschichten dieser ganz normalen Leute eintauchen.

Der Text, eine Art Choral, wurde bewusst in acht Sprachen geschrieben, verbunden mit dem Wunsch der acht Autoren, die Grenzen zu überschreiten, die sie trennen, seien sie linguistischer, kultureller, politischer, nationaler, literarischer oder kreativer Natur. Und die Autoren möchten zeigen, dass es außerhalb der europäischen Institutionen eine grenzüberschreitende Zivilgesellschaft gibt, in der sich Menschen begegnen und aktiv werden können.

September 2015
Interview in der Kultursendung "Mosaik" im WDR 3 über das Projekt Syntagma Square (Der Link ist nicht mehr verfügbar)

Juli 2015
Interview im Hessischen Rundfunk (hr2) und in der
WAZ online zum Thema Syntagma Square (Link ebenfalls nicht mehr verfügbar)


2014 — Schreibwerkstatt Grenzgänger / Quer durch die Städte schreiben

Grenzgänger — Ein Ruhrpottmovie

Eigentlich will Max nur ihren Kumpel Recep in Witten besuchen. Aber da trifft sie seinen Mitbewohner Michael, der nicht nur unverschämt gut aussieht, sondern auch noch Geister beschwören kann. Und der schließlich die Schuld daran trägt, dass Max sich auf die Suche nach ihrem leiblichen Vater macht. Getrieben wird Max aber nicht allein von der Frage nach ihrer Herkunft, sondern auch von Angst vor einem bedrohlichen Fremden …

Für Max und ihre Freunde beginnt eine abenteuerliche Reise quer durch den Ruhrpott.

Spannend, gruselig, manchmal traurig, oft romantisch und immer wieder witzig haben rund 70 Jugendliche aus der Region ein Ruhrpott-Roadmovie geschrieben. Der Nachfolgeroman von "Stromabwärts — Ein Emscher-Roadmovie" verspricht ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Obendrauf gibt's als Bonus-Track die Erzählung "Picknick im Park" rund um das Welterbe Zollverein in Essen …

Ein ausführlicher Bericht findet sich auf der Website von Sarah Meyer-Dietrich.

Ein weiterer Bericht findet sich auf der Website der Gelsenkirchener Geschichten.

 

Cover von "Grenzgaenger;quot "Grenzgänger — Ein Ruhrpott-Roadmovie" ist im klartext Verlag erschienen.


März 2014 — Musikalische Lesung

Am Freitag, 21.03.2014 und am Sonntag, 23.03.2014 veranstalteten die beiden Autorinnen Inge Meyer-Dietrich und Anja Kiel gemeinsam mit dem Mülheimer Zupforchester eine musikalische Lesung zum Buch in der Zeche Zollverein.

Cover von "Die Hüter des schwarzen Goldes" Die Hüter des Schwarzen Goldes


November 2013 — "Plascha" als Hörspiel

Gelsenkirchen. Eine Gruppe von 14 Jugendlichen und zwei Erwachsenen hat Inge Meyer-Dietrichs Ruhrgebietsroman Plascha als Live-Hörspiel aufgeführt. Mit Riesenbeifall wurde am Samstag, 02.11.2013 die Premiere im Consol Theater gefeiert. Damit wurde gleichzeitig das 4. Erzählfestival eröffnet.


Januar-März 2013 — Schreibwerkstatt Stromabwärts / Am Fluss entlang schreiben

Am Fluss entlang schreiben
Unter diesem Titel haben Jugendliche aus sieben Städten der Emscherregion (Dortmund, Castrop-Rauxel, Herten, Gelsenkirchen, Bottrop, Oberhausen und Duisburg) gemeinsam mit den Autoren Sascha Pranschke und Inge Meyer-Dietrich die Erzählung entlang der Emscher verfasst. Dabei geht es um die industrielle Vergangenheit, den Emscher-Umbau samt Renaturierung, spannende Fakten über Natur, Technik und Kunst rund um den Wasserlauf. Das Projekt wurde in Kooperation von der Emschergenossenschaft, dem Friedrich-Bödecker-Kreis NRW und dem Kinder- und Jugendliteraturzentrum NRW durchgeführt.

Im September wurden die Erzählungen als Roman im klartext Verlag veröffentlicht.
Cover von "Stromabwärts" Stromabwärts — Ein Emscher-Roadmovie

November-Dezember 2013
In sechs der Städte, in denen "Stromabwärts - Ein Emscher-Roadmovie" entstanden ist, haben Inge Meyer-Dietrich, Sascha Pranschke und Sarah Meyer-Dietrich das Gemeinschaftswerk vorgestellt und daraus vorgelesen.


2010 — Beiträge zu Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010

Still-Leben Ruhrschnellweg A40 am 18. Juli 2010

Zusammen mit meiner Ko-Autorin Anja Kiel habe ich aus unserem gemeinsamen Buch "Die Hüter des Schwarzen Goldes" beim Still-Leben Ruhrschnellweg A40 gelesen.


Deutsch-Französischer Übersetzungswettbewerb 2009/2010

Organisation durch Michel Vincent vom Deutsch-Französischen Kulturzentrum in Essen in Zusammenarbeit mit der Académie Lille, dem Rat der "Région Nord - Pas de Calais" und dem Goethe-Institut Lille sowie mit der Académie Grenoble und der Bibliothèques Municipales de Grenoble. - Gleichzeitig ein Beitrag zu RUHR.2010 - Kulturhauptstadt Europas.

Lille 2009
In der Zeit vom 16.-18. Dezember war ich zu Gast in Lille/Frankreich, wo ich französische Schülerinnen und Schüler getroffen habe. Sie haben im Rahmen des Deutsch-Französischen Übersetzungswettbewerbs die Erzählung Blues für Marie aus meinem Buch Bruchstücke übersetzt.
Ich bedanke mich herzlich bei allen beteiligten Lehrerinnen und Lehrern, die diese Begegnungen möglich gemacht haben, und ganz besonders bei Frau Dorothee Ulrich, Directrice des Goethe-Instituts in Lille, für ihre großartige Organisation der Treffen und für ihre wunderbare Gastfreundschaft.
Und ein grand merci an alle Schülerinnen und Schüler, die in Lille, Arras und Douai trotz Schnee und Kälte zu den Veranstaltungen gekommen sind. Ich habe mich über den Dialog mit euch gefreut, über eure engagierte Auseinandersetzung mit meiner Erzählung und bin gespannt auf die Ergebnisse des Wettbewerbs. Bonne chance pour vous tous! Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit den Gewinnern in Essen im Mai 2010.

Grenoble und Lyon 2010
In der Zeit vom 18.-19. März war ich zu Besuch in Lyon und Grenoble. Im Goethe-Institut Lyon habe ich aus Und das nennt ihr Mut und aus He, Kleiner! für Schüler gelesen.
Am nächsten Tag habe ich anlässlich des Printemps du Livre de Grenoble Oberstufen-Schüler der Académie Grenoble in der Bibliothèque Municipale Internationale in Grenoble getroffen. Sie sind die Gewinner des Wettbewerbs in der Schulregion Grenoble.

Essen 2010
Am 7. Mai hatte Michel Vincent vom Deutsch-Französischen Kulturzentrum in Essen eingeladen. Die französischen Gewinner des von ihm organisierten Übersetzungswettbewerbs, die "Blues für Marie" aus Bruch-Stücke übersetzt hatten, sind aus Lille und Grenoble mit ihren Lehrerinnen nach Essen gekommen, um ein paar Tage Kulturhauptstadt Ruhr.2010 zu erleben.
Aus Duisburg und Kempen sind die deutschen Preisträger angereist, die die Erzählung "Tous les sapins dorés" von Marie Desplechin ins Deutsche übertragen haben.
Frau Desplechin und ich haben jeweils einen Auszug aus unseren Erzählungen vorgetragen. Danach haben die Schülerinnen und Schüler ihre Übersetzungen vorgelesen.
Michel Vincent sowie die Direktricen Direktricen der Goethe-Institute Lille, Frau Dorothee Ulrich, und Grenoble, Frau Lhuillier, haben Reden gehalten. Dann saßen wir alle gemütlich in der deutsch-französischen Bibliothek beisammen. Es war ein sehr anregender und interessanter Abend.
Merci à Michel Vincent et à toute la compagnie !

Die Texte "Blues für Marie" — "Blues pour Marie"
und
"Tous les sapins dorés" — "All die goldenen Tannen"
sind übrigens in zwei Büchlein erschienen.

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